Sommer, Sonne, Früchtezeit! Ich glaube, es gibt keinen, der
Himbeeren so sehr liebt wie ich!! Deswegen war es eigentlich auch schon klar,
dass ich Himbeer-Softcookies backen muss und nichts anderes. Leider waren meine
Himbeeren dann aber fast leer, deswegen habe ich nicht nur Himbeer-Softcookies,
sondern auch Schoko-Softcookies gebacken und letztendlich schmecken die genauso
gut wie die Himbeer-Softcookies.
Tja, und da dann bald die Himbeerzeit auch in Deutschland
wieder anbricht, empfehle ich euch natürlich auch die Himbeer-Softcookies zu
backen 😉
Ich habe hier eine ganz normale Variante gebacken, könnte
mir aber auch vorstellen, dass die Cookies auch mit veganer weißer Schokolade,
gemahlener Vanille oder Pfefferminz-Blättern total gut schmecken!
Für meine Variante der Softcookies braucht ihr:
Für eine Hälfte Schoko-Softcookies und eine Hälfte
Himbeer-Softcookies
100 g Margarine
1 Tl Vanillezucker
1 Prise Salz
35 g Agavendicksaft
70 g (ca. 2 El) Apfelmus
200 g Dinkelmehl 630
1 Tl Backpulver
2 Tl Vanille-Puddingpulver
50 g
TK-Himbeeren
20 g
Schokotropfen Zartbitter
Die Zubereitung der Himbeer-Softcookies beziehungsweise
Schoko-Softcookies ist ziemlich einfach.
1.
Margarine, Vanillezucker, Salz, Agavendicksaft
und Apfelmus zu einer homogenen Masse mit dem Schneebesen vermischen
2.
Mehl, Backpulver und Vanille-Puddingpulver
dazurühren
3.
Den Teig in zwei Hälften teilen, in die eine
Schüssel die Schokotropfen, in die andere die Himbeeren füllen
4.
Himbeeren und Schokotropfen vorsichtig unter den
jeweiligen Teig rühren
5.
Den Teig in kleinen Klecksen mit genug Abstand
auf ein Backpapier tropfen
6.
Alles bei 180°C ca. 15 Minuten backen, so lange
bis die Softcookies am Rand schön braun und ein wenig knusprig sind.
Und dann nur noch genießen!
Die Himbeer-Softcookies oder Schoko-Softcookies, je nachdem
was ihr backt sind nicht so wie normale Kekse, also so richtig knusprig,
sondern eher, ja, softig halt.
Mir persönlich schmecken die Softcookies sogar noch besser
also so richtig knusprige Kekse, am besten probiert ihr einfach selber aus, ob
ihr die Cookies mögt, oder halt nicht 😉